Es gibt viele Wege
von A nach B.
Der schnellste ist nicht unbedingt der beste.
Wie sieht grafische Gestaltung für Sehbehinderte aus. Sollte man über Kontraste und große Schrift die Lesbarkeit von Texten erhöhen? Und wie lesbar wirken solche Texte auf Menschen ohne Sehbehinderung?
Das Thema Barrierefreiheit schafft ganz neue Aufgaben. Im Internet sollen auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen Websites nutzen können. Das heißt beispielsweise für Blinde, dass der Inhalt einer Seite über ein Lesegerät ausgelesen werden und die Navigation über die Tastatur gesteuert werden kann.
Wir entwickeln Websites nach den Standards der BITV bzw. WAI Level A bis AA. PDFs von Publikationen benötigen eine Nachbearbeitung, um sie Screenreader tauglich zu machen. Die Struktur des Textes muss typisiert, Inhaltsverzeichnisse müssen verlinkt werden, Bilder verlangen eine alternative Erklärung usw.
Content Management Systeme erlauben es dem Redakteur, Websites auch ohne Programmierkenntnisse zu bearbeiten. Wir haben die besten Erfahrungen mit TYPO3 gemacht. TYPO3 ist kostenlose Open Source Software, wird weltweit hunderttausendfach eingesetzt und ständig weiterentwickelt.
Für die unterschiedlichsten Anforderungen (Newsletter, Shop, Kalender ...) gibt es Erweiterungen, so dass TYPO3 ein extrem vielseitiges Werkzeug ist.
In Kooperation mit unseren Netzwerkpartnern können wir auch die Websiteentwicklung für andere CMS anbieten (Zope, Plone).
Folgende Projektauswahl wurde mit TYPO3 realisiert:
Der Begriff Social Design kommt aus dem Bereich Architektur und zentriert Gestaltung auf den Menschen und bezieht seine Interessen bei der Planung mit ein. Gleichzeitig ist Social Design eine Richtung der Umwelt- und Architekturpsychologie.
Social Design in der Öffentlichkeitsarbeit verbindet den Anspruch auf sachliche und inhaltliche Information mit der Notwendigkeit effektiven Werbens. Gestaltung hat dabei auch die Funktion, die Inhalte in ihrer Struktur und über viele Kanäle dem Benutzer zu erschließen.
In Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Stiftungen, Kirchen und sozialen Einrichtungen haben wir eine umfassende Kompetenz in Sachen Social Design erworben.
Seit 2007 beziehen wir Ökostrom von Greenpeace energy:
- Klimaschutz durch Minderung der CO2-Emissionen
- Vermeidung von Atommüll
- Förderung von Neuanlagen zur umweltschonenden Stromerzeugung
Wir entlasten damit jährlich unsere Klimabilanz mit 2,7 Tonnen CO2.